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auffassungen von freundschaft

Rene85

Aktives Mitglied
gestern habe ich 2 leute zu mir nach hause eingeladen, um etwas meinen geburtstag nachzufeiern. nachmittags haben wir "therapy"- ein gesellschaftsspiel gespielt. eine frage war da "was glaubst du, welcher mitspieler hat die meisten freunde?" 2 von uns 3en hatte ein mädchen genommen. sie hatte von sich selbst auch behauptet, sie hätte die meisten freunde. da musste ich schon echt schmunzeln, weil sie doch manchmal echt auch über ihre angeblichen freunde herzieht. außerdem gebraucht sie meiner meinung nach das wort "freundschaft" zu inflationär: nur weil man evtl. gut miteinander auskommt und mal ab und zu was zusammen macht, ist das noch lange keine freundschaft.

diese entwickelt sich meiner meinung nach über monate- mitunter auch jahre. wahre freunde hat man im leben vielleicht 2-3, wenn überhaupt. aber niemals mehr als eine hand voll. und nur ganz selten bleibt einem jmd. auch über einen weiten teil des lebens erhalten.

was ist eure meinung dazu?
 
E

Eisfuchs

Gast
Hi Rene,

ich habe auch den Eindruck, dass für die meisten Leute schon ein oberflächlicher Kontakt eine Freundschaft für sie bedeutet.

Für mich sind das Bekannte, auch wenn ich sie regelmässig treffe. Ich bin auch der Meinung, dass sich das über Monate/Jahre aufbaut. Ich zähle zu meinen Freunden drei Leute, der Rest sind noch Bekannte und können es noch werden. Man weiß ja auch erst mit der Zeit, ob das echte Freunde sind. Und, über wahre Freunde lästere ich nicht!

Grüße Vergissmeinnicht
 
J

JuLsen

Gast
Huhu,

also ich unterscheide zwischen Freunden und Kollegen :p

Ich denke ich habe allgemein einen großen Bekanntenkreis, allerdings sind davon nur 3 Leute wirklich meine Freunde. Mit meinen Freunden rede ich über alles. Sie wissen alles über mich und ich weiß alles über sie.

Meine Kollegen hingehen sind mir auch wichtig. Allerdings treffe ich diese meist auf Party oder anderen Veranstaltungen.

Meiner Meinung nach sollte man zwischen diesen zwei "Formen" unterscheiden. Aber dies ist nur meine pernönliche Meinung :)

gruß

JuLsen
 
C

celeste

Gast
glücklich kann der sich nennen , der einen freund im leben findet .denn meiner meinung nach ist freundschaft -> vertrauen + ehrlichkeit in allen dingen .ich dachte auch ,ich habe 2 freundinnen ,aber die haben sich von mir abgewand seit ich krank geworden bin .als ich noch.. hy life - in allen gassen + immer gut drauf + viele bekannte hatte ,sportcabrio fuhr .geld hatte , war ich interessant ,aber jetzt ??....+ meine freundin ,die ich später kannte + die mich so akzeptierte wie ich bin -ist leider gestorben ,so wie auch meine männlichen freunde .alle gestorben .

glücklich kann der sein ,der einen freund im leben findet + hält
 
S

SweetCherry

Gast
hallo Rene!
also ich fand den Beitrag echt schön,und deswegen muss ich mich
gleich dazu äußern:D
mit deiner Meinung stehst du nicht alleine da! Ich habe nach meinem Umzug und Krankheit erst wirklich gemerkt wer meine waren Freunde sind:( und du hast recht es sind nur ganze 5 Freunde immer für mich da gewesen, die anderen hatten keine Zeit oder irgendwelche ausreden! Aber weißte was ich bin froh viele Menschen zu kennen, aber das schönste
ist doch 5 Menschen an meiner Seite zu haben die zu mir stehen! Und dieses nehme ich als Geschenk an! ich denke es gibt zwei Kategorien
erste: bekannte
zweite:Freunde
und lieber habe ich keine bekannten als meine wahren freunde zu verlieren!
Wünsche allen alles liebe und viel Kraft
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
glücklich kann der sich nennen , der einen freund im leben findet .denn meiner meinung nach ist freundschaft -> vertrauen + ehrlichkeit in allen dingen .ich dachte auch ,ich habe 2 freundinnen ,aber die haben sich von mir abgewand seit ich krank geworden bin .als ich noch.. hy life - in allen gassen + immer gut drauf + viele bekannte hatte ,sportcabrio fuhr .geld hatte , war ich interessant ,aber jetzt ??....+ meine freundin ,die ich später kannte + die mich so akzeptierte wie ich bin -ist leider gestorben ,so wie auch meine männlichen freunde .alle gestorben .

glücklich kann der sein ,der einen freund im leben findet + hält
gestern habe ich 2 leute zu mir nach hause eingeladen, um etwas meinen geburtstag nachzufeiern. nachmittags haben wir "therapy"- ein gesellschaftsspiel gespielt. eine frage war da "was glaubst du, welcher mitspieler hat die meisten freunde?" 2 von uns 3en hatte ein mädchen genommen. sie hatte von sich selbst auch behauptet, sie hätte die meisten freunde. da musste ich schon echt schmunzeln, weil sie doch manchmal echt auch über ihre angeblichen freunde herzieht. außerdem gebraucht sie meiner meinung nach das wort "freundschaft" zu inflationär: nur weil man evtl. gut miteinander auskommt und mal ab und zu was zusammen macht, ist das noch lange keine freundschaft.

diese entwickelt sich meiner meinung nach über monate- mitunter auch jahre. wahre freunde hat man im leben vielleicht 2-3, wenn überhaupt. aber niemals mehr als eine hand voll. und nur ganz selten bleibt einem jmd. auch über einen weiten teil des lebens erhalten.

was ist eure meinung dazu?
Hallo rene.
Die Funktion "Antworten" geht nicht, deshalb muß ich hier antworten. Aber erstmal Glückwunsch für deinen Beitrag hier. Wahre Freundschaft gibt es sehr selten, nicht wahr? Aber die Frage sei erlaubt: Warum ist das so?
Wenn sich die Freundschaft bei einer "Prüfung" bewährt hat, dann kann man wohl davon ausgehen, daß sie nicht nur dem Namen nach besteht, oder? Solange wie die Freunschaft nur durch einen äußerlichen Vorteil aufrechterhalten wird, ist sie keine wirkliche, denn sie ist mehr wie ein Geschäft zu betrachten. Erst wenn sie bei einer bestimmten Veränderung im Leben des Freundes weiterhin bestehen bleibt, dann geht sie wirklich sehr tief und berührt die Seele in ihrem Kern. Liebe Grüße Schildkröte
 

Polymer

Neues Mitglied
Schönes Thema..... Hab darüber auch ne Meinung.

Also Leute kommen in dein Leben und gehen auch wieder hinaus.

Was ich damit meine ist, Menschen emfindet man als Freunde auch wenn diese zu bekannten gehören. Man muss zurück denken und mal zählen die Menschen die man als Freund bezeichnet hat, die allerdings durch Streit oder "Interessen-Verschiebung" (nenn ich mal einfach so =) ) verloren gegangen sind.

Ein Freund muss nicht immer in der Nähe sein. Ich traff einen freund denn ich schon seit meinem 5. Lebensjahr kenne und hab mich echt gefreut ihn wieder zutreffen. Auch wenn wir uns ab dem 16 . Lebensjahr unteschiedlich entwickelt haben ( Ausbildung, Schule). haben wir immer noch Kontakt mit 22 Jahren.

Ein Freund ist jemand zu dem man auch sagen kann: "Mann du bist beknackt" und er dann antwortet "Ja ich weiß, du aber auch". Und übereinander lachen kann. Wichtig ist aber ihm direkt anzusprechen, und nicht wie du es berichtest Rene hinter dem Rücken, das ist extrem heuchlerisch und ein echter Kameradenschein.
 

Rene85

Aktives Mitglied
also sweetcherry, wenn du 5 leute hast, kannst du dich echt glücklich schätzen, das ist schon sehr, sehr viel und echt selten. ich habe ca. 2 leute, der rest sind bekannte, diese können aber durchaus später noch zu freunden werden.
eine bekannte hat mich mal via internet, als ich mit dem studium angefangen habe, gefragt, ob ich denn unter den leuten schon freunde gefunden hätte. da dachte ich mir erst "hallo? so schnell geht das doch nicht." dazu brauch es einige monate- mindestens! für mich ist es nochmal etwas schwieriger, weil ich gehbehindert bin.
manche leute finden im leben vielleicht nie ihren wahren freund bzw. geben an, dass sie zwar einen haben, aber nicht, weil es so ist, sondern weil sie es sich wünschen.
 

Rene85

Aktives Mitglied
zu mir hat mal jmd. gesagt: "wahre freunde sind wie sterne" und das stimmt auch. man kann unterschiedliche berufe ergreifen- und in unterschiedlichen orten wohnen, solange dass interesse da ist, spielt das keine rolle. ich habe mal 15 jahre zu jmd. kontakt gehabt, dachte, dass es für immer hält und mit einem mal hat sie sich nicht mehr gemeldet. ich hab nie gewusst, warum und weiß es heut noch nicht.
 

TheMirks

Mitglied
Wahre Freundschaft sowas gibt es Selten.
Ich habe früher auch meine Bekannten als Freunde bezeichnet und wurde bitter enttäuscht.
Ich finde eine wahre Freundschaft baut man sich über Monate, Jahre aus und man muss nicht unbedingt zu 100% identisch sein.
Meine zwei besten Freunde (Ja wirklich ich sehe sie als Beste Freunde an, obwohl ich sowas ganz selten mache) bedeuten mir sehr viel, sogar so viel das ich leider ab und zu schnell Verlustängste habe oder auch abhängig bin. Aber ich kann mich auf sie verlassen, wenn ich Probleme habe, wenn sie Probleme haben kommen sie auch zu mir und sowas finde ich Wichtig. Extrem sogar. Was will man mit "Freunden" die einen nur ausnutzen oder nur mit dir befreundet sind um dich "Warmzuhalten" und dann was von dir zu nehmen?

Meine Freunde sind für mich da, klar es gibt auch mal Streit oder Probleme untereinander aber jeder von uns hängt an dieser Freundschaft so sehr, das wir sie nicht so einfach aufgeben und immer alles ausdiskutieren.

Das Problem ist, selbst die Beste Freundschaft gerät in Gefahr wenn man sich abhängig macht und der andere das ausnutzt. Wir sind drei Freunde und wir sind ehrlich gesagt alle vom anderen abhängig. Wenn der eine fehlt sind wir alle betrübt, aber versuchen trotzdem was spaß zu haben. Ich gehe mit meinen Freunden ehrlich um ich sage Ihnen meine Meinung die wissen sofort wenn sie was falsch machen und mich verletzen das schätzen sie sehr.
 

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