LunasVater
Mitglied
folgendes...
Seit fast vier Monaten lebe ich von meiner Frau getrennt. Viel ist in der Zwischenzeit passiert. Es entwickelte sich zwar niemals zum Rosenkrieg, aber dennoch war es eine schwierige Zeit. Dazu kommt, dass ich, obwohl ich die Beziehung (Ehe) quasi beendet habe, Sie niemals aufgehört habe zu lieben, Sie allerdings (auch aufgrund neuer sexueller Ausrichtung) sich keine Beziehung mehr vorstellen kann.
Nun ist es so, dass Sie (nachdem nun auch definitiv feststeht Sie habe eine ernsthafte Erkrankung) mich immer wieder kontaktiert, und mich um Gefallen bittet, mir HDL-Sprüche schickt, mich einlädt zu div. Feiern oder einfach nur zum Kaffee trinken.
Uns war eigentlich von Anfang an klar, dass wir es bei einer "guten" Freundschaft belassen wollen, da wir unserer kleinen Tochter niemals eine zornig zerrissene Beziehung anbieten wollen.
Problem an der Geschichte...
Erst gestern habe ich ein Treffen zum Kaffeetrinken abgesagt, da ich erst mehr innerlichen Abstand benötige, oder um es einfach zu sagen: "erst aufhören muss, Sie zu lieben". Da alles andere in einem Tränenmeer enden würde, da ich einfach noch nicht fest genug bin.
Sie hat es akzeptiert, doch fast gleichzeitig mich mit einer SMS zu einer Eröffnungsfeier eingeladen. Heute nun kommt ein Anruf und eine SMS, ob ich Ihr nicht Musik zur Verfügung stellen könne. Und auf die Frage hin: "was denn, außer meiner Musik, noch gut sei?", erhielt ich die Antwort: "Sie habe niemals behauptet, dass etwas an mir schlecht wäre".
So... und kann mir mal jetzt jemand erklären, was ich davon halten soll! Bin ich grad im Begriff mich (mal wieder) emotional ausnutzen zu lassen, weil ich mir vielleicht mehr Hoffnungen auf einen Neuanfang mache als es eigentlich der Fall ist?
Ich meine, erst gestern habe ich ihr klarmachen wollen, dass ich noch sehr sehr an Ihr hänge (das war eigentlich eindeutig!)... Sie muss doch verstehen, dass jede Bitte, jedes schöne Wort, jeder Spruch, mich nicht weiter von Ihr entfernt, sondern das Gegenteil provoziert.
Was soll ich tun? Ich war auf dem besten Wege mein Leben neu zu gestalten, obwohl ich immer noch Liebe für Sie empfinde.
Denkt Sie vielleicht, ich wäre schon viel weiter als ich bin, oder sind es Zeichen von Ihr, sich wieder anzunähern?
Ich werd daraus nicht schlau, aber weh tut es! Und das macht die Sache nicht gerade erträglich.
*ratlosbin*
Seit fast vier Monaten lebe ich von meiner Frau getrennt. Viel ist in der Zwischenzeit passiert. Es entwickelte sich zwar niemals zum Rosenkrieg, aber dennoch war es eine schwierige Zeit. Dazu kommt, dass ich, obwohl ich die Beziehung (Ehe) quasi beendet habe, Sie niemals aufgehört habe zu lieben, Sie allerdings (auch aufgrund neuer sexueller Ausrichtung) sich keine Beziehung mehr vorstellen kann.
Nun ist es so, dass Sie (nachdem nun auch definitiv feststeht Sie habe eine ernsthafte Erkrankung) mich immer wieder kontaktiert, und mich um Gefallen bittet, mir HDL-Sprüche schickt, mich einlädt zu div. Feiern oder einfach nur zum Kaffee trinken.
Uns war eigentlich von Anfang an klar, dass wir es bei einer "guten" Freundschaft belassen wollen, da wir unserer kleinen Tochter niemals eine zornig zerrissene Beziehung anbieten wollen.
Problem an der Geschichte...
Erst gestern habe ich ein Treffen zum Kaffeetrinken abgesagt, da ich erst mehr innerlichen Abstand benötige, oder um es einfach zu sagen: "erst aufhören muss, Sie zu lieben". Da alles andere in einem Tränenmeer enden würde, da ich einfach noch nicht fest genug bin.
Sie hat es akzeptiert, doch fast gleichzeitig mich mit einer SMS zu einer Eröffnungsfeier eingeladen. Heute nun kommt ein Anruf und eine SMS, ob ich Ihr nicht Musik zur Verfügung stellen könne. Und auf die Frage hin: "was denn, außer meiner Musik, noch gut sei?", erhielt ich die Antwort: "Sie habe niemals behauptet, dass etwas an mir schlecht wäre".
So... und kann mir mal jetzt jemand erklären, was ich davon halten soll! Bin ich grad im Begriff mich (mal wieder) emotional ausnutzen zu lassen, weil ich mir vielleicht mehr Hoffnungen auf einen Neuanfang mache als es eigentlich der Fall ist?
Ich meine, erst gestern habe ich ihr klarmachen wollen, dass ich noch sehr sehr an Ihr hänge (das war eigentlich eindeutig!)... Sie muss doch verstehen, dass jede Bitte, jedes schöne Wort, jeder Spruch, mich nicht weiter von Ihr entfernt, sondern das Gegenteil provoziert.
Was soll ich tun? Ich war auf dem besten Wege mein Leben neu zu gestalten, obwohl ich immer noch Liebe für Sie empfinde.
Denkt Sie vielleicht, ich wäre schon viel weiter als ich bin, oder sind es Zeichen von Ihr, sich wieder anzunähern?
Ich werd daraus nicht schlau, aber weh tut es! Und das macht die Sache nicht gerade erträglich.
*ratlosbin*
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