Soul
Sehr aktives Mitglied
Es gibt Momente, da sind soviele Gefühle in mir, dass ich keine Worte finde, sie auszudrücken. Ist es Sehnsucht, die an mir zerrt oder die Geduld die mich hält? Ist es die Trauer die mich verleitet oder die Freude die mich begleitet?
Bald ist wieder Weihnachten; die Menschen rennen von einem Geschäft zum anderen nur um noch in letzter Minute ein Geschenk für seine liebsten zu kaufen. Es heisst, es sei das Fest der Liebe. Wir feieren währed auf der Welt Kinder sterben bevor sie erfahren durften was Liebe überhaupt ist.
Aber was geht es uns an? Uns geht es ja gut... Bloss nicht nachdenken und verdrängen... so ist halt das Leben... Wie einfach wir es uns doch manchmal machen.
Ich sitze vor dem Fenster und sehe die Schneeflocken tanzen; so leicht machen es sich diese wunderbaren Kristalle aus Eis.
Wir sollten uns das Wasser zum Vorbild nehmen, es sucht sich seinen Weg im festen Willen sich mit dem Meer zu vereinen. Das Wasser so sanft und doch so stürmisch, so weich und doch so kraftvoll. Kein Felsen kann ihm in der Zeit wiederstehen.
Und wir, wie oft halten wir an Dingen fest; das Wasser jedoch findet seinen Weg ohne zu fragen und am Schluss kommt es an.
Wir Menschen haben die Gabe aus kleinem grossen zu erschaffen; der Zusammenhalt lässt uns die grössten Dinge erfinden und doch schaffen wir es immer wieder uns zu bekriegen. Heisst es denn nicht, dass wir alles Brüder sind? Die Nächstenliebe wird zu einem Farce; denn jeder ist sich selbst der Nächste..
Noch immer gucke ich in die Nacht hinaus und betrachte die Sterne...
...bald geht die Sonne auf; ich lächle und hoffe weiter.
Soul...
Bald ist wieder Weihnachten; die Menschen rennen von einem Geschäft zum anderen nur um noch in letzter Minute ein Geschenk für seine liebsten zu kaufen. Es heisst, es sei das Fest der Liebe. Wir feieren währed auf der Welt Kinder sterben bevor sie erfahren durften was Liebe überhaupt ist.
Aber was geht es uns an? Uns geht es ja gut... Bloss nicht nachdenken und verdrängen... so ist halt das Leben... Wie einfach wir es uns doch manchmal machen.
Ich sitze vor dem Fenster und sehe die Schneeflocken tanzen; so leicht machen es sich diese wunderbaren Kristalle aus Eis.
Wir sollten uns das Wasser zum Vorbild nehmen, es sucht sich seinen Weg im festen Willen sich mit dem Meer zu vereinen. Das Wasser so sanft und doch so stürmisch, so weich und doch so kraftvoll. Kein Felsen kann ihm in der Zeit wiederstehen.
Und wir, wie oft halten wir an Dingen fest; das Wasser jedoch findet seinen Weg ohne zu fragen und am Schluss kommt es an.
Wir Menschen haben die Gabe aus kleinem grossen zu erschaffen; der Zusammenhalt lässt uns die grössten Dinge erfinden und doch schaffen wir es immer wieder uns zu bekriegen. Heisst es denn nicht, dass wir alles Brüder sind? Die Nächstenliebe wird zu einem Farce; denn jeder ist sich selbst der Nächste..
Noch immer gucke ich in die Nacht hinaus und betrachte die Sterne...
...bald geht die Sonne auf; ich lächle und hoffe weiter.
Soul...