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Es war wirklich keine Absicht.
Ich auch. Aber ich versuche, sie das nicht merken zu lassen, weil sie nichts dafür können
Ich erkenne mich in dieser Aussage zu 99,9 Prozent weiter. Die Sache ist, dass es in mir immer noch ein Quäntchen Hoffnung gibt und Dinge, die mir Spaß machen, sonst, wäre mein Leben komplett gelaufen.Ich habe so viel schlimme Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht, sodass ich mittlerweile nicht mehr weiß, wie ich mich in der Gesellschaft bewegen soll
Ich kenne diese Gefühle aber und bin offen gesagt überrascht, dass es Anderen genauso geht.
Letztendlich ist das auch ein Anlass dafür, dass ich mich wenn andere Party gemacht haben lieber in meinem Zimmer verschanzt und sehr zurückgezogen habe.
Solche Erfahrungen sind prägend und man wird sie nicht so einfach los oder kann sie abschütteln.
Was ich dir raten kann weiß ich nicht.
Ich konzentriere mich nicht mehr auf Andere, sondern eher auf die Dinge, die mir Kraft geben und Spaß machen. Natur, Tiere, ich schreibe gern Geschichten, esse gerne, habe bestimmte Lieblingsplätze.
Ich bin wenn ich die Option dazu habe gern im Wald.
Also Erfahrungen weg von Menschen. Vielleicht hilft dir das.
Problematisch ist schon, dass man bei einer misanthropen Denkweise (heißt so, wenn man Menschen nicht mag) irgendwann immer mit Menschen korelliert. So geht es mir
Ich hasse sie nicht wirklich, ich finde sie nur dumm. Bei mir ist es andersrum, sie kommen eher auf mich zu, suchen meine Nähe etc.. bin aber nicht in der Lage mich für ihre kleine Welt zu begeistern. Es interessiert mich einfach nicht. Mich nerven sie.. zumindest einige.
Aber eines kann ich sagen, man kann nur seine eigene Einstellung ändern. Nicht aufregen, in ein paar Jahren ist eh wieder alles vorbei.
Und zudem muss man sagen, es gibt auch sicher ein paar gute Menschen. Es lohnt sich zu suchen.
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