Mein Mann und ich sind erst seit ein paar Wochen verheiratet. Nun erwarten wir ein Kind.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.
Alles schön und gut, wenn die Schwiegermutter nicht wäre.
Noch weiß sie nichts davon, dass sie Oma wird, da es noch zu früh ist.
In der Vergangenheit kam es jedoch häufig dazu, dass sie sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hat oder das Wort Nein nicht akzeptiert hat. Mein Mann ist ihr einziges Kind und ich habe das Gefühl, dass nie wirklich eine Abnabelung stattgefunden hat. Sie behandelt ihn wie einen Teenager, nicht wie einen erwachsenen Mann.
Ich hab mich wirklich bemüht mit ihr klarzukommen, aber ihre dominante und herrische Art steht dem einfach im Weg. Zudem hat sie vor vielen Dingen Angst und zieht einen damit auch ständig runter.
Ich habe mir von meinem Mann gewünscht, dass wir vor der Geburt des Kindes ein Gespräch mit ihr führen. Zunächst war er offen dafür, als er dann eine Zeit darüber nachgedacht hat, war er plötzlich verletzt auf der einen Seite. Ich würde seine Mutter ständig kritisieren, obwohl sie ja gar nichts macht. Nun sagt er plötzlich, dass er es selbst schon seit Jahren versucht gegen sie anzukommen, aber man sie halt nicht ändern kann und er quasi aufgegeben hat.
Ich bin allerdings nicht bereit, mir von ihr weiterhin alles gefallen zu lassen. Ändern kann ich sie nicht, aber ich sehe es nicht ein, mir von ihr mein Leben diktieren zu lassen.
Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Im Moment wirkt die Situation aussichtslos auf mich, wenn selbst mein Mann sagt, dass sie sich nicht ändern wird. Ich habe das Gefühl, ich stehe alleine da.