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Wunschtraum im Wunschraum...Wenn ich mir ein anderes Leben wünschen könnte....

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Bei mir ist da ehrlich gesagt auch so einiges passiert, worauf ich hätte verzichten können, bzw. was mich fertig gemacht hat.
Nein, nicht alles.
Aber genügend, um mir zu wünschen, dass manches nicht oder anders passiert wäre,
und vor allem auch, dass mir manche Personen NIE begegnet wären!
Klar, ich bin manchmal froh, dass ich überhaupt noch hier bin, aber ich denke, das gehört dann wohl in einen anderen thread...
 

Esox

Aktives Mitglied
Klar, ich bin manchmal froh, dass ich überhaupt noch hier bin, aber ich denke, das gehört dann wohl in einen anderen thread...
Mag schon sein. Aber es ist doch Dein Faden.
Und wenn man sich gesittet unterhält, sollte es doch OK sein.

Ein Leben / Wunschleben ist ja von vielen Dingen abhänig, nicht nur vom Ort.
Der Ort wird das am wenigsten Ausmachende sein.
Aber schöne Orte können die Phantasie unheimlich anregen.
Hängt irgendwie alles zusammen.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Ein Leben / Wunschleben ist ja von vielen Dingen abhänig, nicht nur vom Ort.
Der Ort wird das am wenigsten Ausmachende sein.
Da stimme ich dir zu.
Aber auf die Umgebung kommt es schon an.
z.B. in einem anonymen Wohnblock zu leben, auf einen Parkplatz zu gucken anstatt auf grün, ständiger Lärm von Menschen, Straßenverkehr und Baustellen, nur grau und Asphalt... das wäre der Killer.
Hmmm... und so konnte ich gerade feststellen, dass ich es, was meinen Wohnort betrifft, ziemlich gut habe!
Danke für den Denkanstoß! :)
 

Esox

Aktives Mitglied
Mich hat das Thema Urwald zu nachdenken angeregt.
Ich finde es irgendwie schon faszinierend, weiß aber nicht ob es meins wäre.
Hab mal nen Buch von wem gelesen, der mit einem Urvolk zusammen lebte.
Alles war gut. Nur der Lebensraum dieser Völker würde immer weiter " verkleinert ".
Und ein Ende dieser Lebensart war abzusehen.
Dann hab ich mich mal mit Aussteigern und Abenteurern, aus dem Urwald unterhalten.
War schon spannend. Hab leider deren Bücher nie gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Esox

Aktives Mitglied
Ein Buch von Lara Sanders, meine ich, hat mich auch begeistert.
Sie eine Aussteigerin, lernt auf einer karibikinsel einen alten Mann kennen der nur fürs Fliegen lebt.

Und ein Buch von einem Selfmade Mann, der immer genau das tu wozu er gerade Lust hat.
Er fliegt.

Beide haben mich begeistert. Aber vermutlich könnte ich so nicht leben, weil ich Sicherheiten schätze.
So hab ich es an einigen Punkten im Leben gelassen, und meinen alten Trott weiter gemacht.
War das ein Fehler oder war es richtig?
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Bei mir ist da ehrlich gesagt auch so einiges passiert, worauf ich hätte verzichten können, bzw. was mich fertig gemacht hat.
Nein, nicht alles.
Aber genügend, um mir zu wünschen, dass manches nicht oder anders passiert wäre,
und vor allem auch, dass mir manche Personen NIE begegnet wären!
Klar, ich bin manchmal froh, dass ich überhaupt noch hier bin, aber ich denke, das gehört dann wohl in einen anderen thread...
So hat ein jeder sein Päckchen zu tragen, darum sind wir hier.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ein Leben / Wunschleben ist ja von vielen Dingen abhänig, nicht nur vom Ort.
Die Vorstellung, in einer Straßenflucht zu leben, wo nie Sonne in die Räume kommt, wo es laut ist und rund um die Uhr TatüüTataa zu hören ist, hat sicher keiner, wenn er von einem paradiesischem Leben träumt.
Mir kommt vor, doch, die Umgebung muss passen, die ist auch wichtig.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
nee, nee, Gemütlichkeit an sich ist für mich kein Fremdwort - im Gegenteil 😊
ich meinte das lediglich auf deinen sympathischen Dialekt bezogen. 🏞🏞💙
Ich wohne in der Steiermark, im Ennstal, bin Ureinwohner hier und war mal länger in München wohnhaft, wo auch meine Schwestern wohnen. Deren Kinder sprechen Hochdeutsch, obwohl die Väter Bayrer sind und Dialekt sprechen und die Mütter sowieso. Nix Muttersprache also. Die wäre doch dialekt, seltsam, wundert mich immer wieder.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Mich hat das Thema Urwald zu nachdenken angeregt.
Ich finde es irgendwie schon faszinierend, weiß aber nicht ob es meins wäre.
Hab mal nen Buch von wem gelesen, der mit einem Urvolk zusammen lebte.
Alles war gut. Nur der Lebensraum dieser Volker würde immer weiter " verkleinert ".
Und ein Ende dieser Lebensart war abzusehen.
Dann hab ich mich mal mit Aussteigern und Abenteurern, aus dem Urwald unterhalten.
War schon spannend. Hab leider deren Bücher nie gelesen.
Das habe ich mal angeschaut, daher die Idee...

Google...
"""Vanuatu, die ehemals Neuen Hebriden, ist eine Inselgruppe zwischen Fiji und Neukaledonien in Melanesien. Auf 83 Inseln, von denen nur 67 bewohnt sind leben hier etwa 245.000 Menschen, die 108 verschiedene Stammessprachen sprechen. Laut einer Studie der NEF (New Economy Foundation) leben hier die glücklichsten Menschen der Welt, was Zufriedenheit, Lebenserwartung und Umgang mit der Umwelt betrifft. """"
 

Esox

Aktives Mitglied
Die Vorstellung, in einer Straßenflucht zu leben, wo nie Sonne in die Räume kommt, wo es laut ist und rund um die Uhr TatüüTataa zu hören ist, hat sicher keiner, wenn er von einem paradiesischem Leben träumt.
Mir kommt vor, doch, die Umgebung muss passen, die ist auch wichtig.
Ja Du hast Recht. Ich sehe mir gerne mal andere Städte an. Das hat was.
Aber an Orten wo ich in Häuserschluchten bin, kaum Himmel und fast nie die Sonne sehe, verspüre ich immer ein recht deutliches Unwohlsein. Egal wie schön die Stadt sein mag.
 

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